von Gerd Scherm

Leserstimmen zum Roman

         

Meist gelangen nur Buchbesprechungen in Zeitungen, Zeitschrift oder im Internet an die Öffentlichkeit. Hier kommen auch Leserstimmen zu Wort, die dem Autor persönlich geschickt wurden.

Manchmal kommen nicht nur Worte als Feedback. Hier eine Sobek/Suchos-Darstellung, die mir Ingo Bathow aus Berlin gemailt hat:

"Ich lese oft gerne mehrere Bücher gleichzeitig, je nach dem, wie mir gerade der Sinn steht und habe jetzt eine Mischung gefunden, die liest sich so, wie etwa ein Vanilleeis mit schönem, dunklen, dickflüssigen Balsamico schmeckt (schmeckt echt raffiniert gut, probieren!). Man lese also Ratzingers "Jesus von Nazareth" und dazu Gerd Scherms "Nomadengott" oder wie ich im Moment "Die Irrfahrer". Das sind Wechselbäder, die wecken die Sinne. GON steh mir bei beim Lachen!"
Kurt W., Nürnberg

"Fazit: Einfach genial. Was hab ich nicht Tränen gelacht und doch hat dieses Buch Tiefgründigkeit, wie ich sie schon lange nicht mehr gelesen habe. [...]
Ich hab schon überlegt, dich zu verklagen wegen schrumpliger, aufgeweichter Haut. Da ich das Buch in der Badewanne angefangen habe zu lesen und fast nicht mehr aufhören konnte, bin ich fast 2 Stunden in meiner Badewanne gelegen ..."
J.K. Brandon, Salzburg

"Gerade diese Wortspiele und der geniale Wortwitz machen einen unglaublichen Spaß, dazu die sympathischen Charaktere und die wohl liebenswerteste Gottheit der Religionsgeschichte - ich habe das Buch in einem Tag verschlungen!"
Nemtynakht "Eseldieb" auf www.amazon.de

"Nomadengott - einfach fantastisch! Ich bin noch nicht ganz durch, aber bereits hellauf begeistert! Diesen Humor habe ich in der deutschen Literatur schon lange vermisst!
Deswegen diese kurze email, um kurz und bündig „DANKE“ zu sagen – für dieses Lesevergnügen! Ein neuer Fan."
Rita Struchholz

"Ich habe in der letzten Zeit selten ein Buch gelesen, das mich so fasziniert hat. Da steckt eine Mischung aus Reflexion und Humor drin, auf hohem literarischen Niveau, die ich, salopp gesagt, klasse finde."
Pfr. Dr. Hans Jürgen Luibl, Erlangen

"Ich bewundere, wie du Fiktion und historische Fakten geschickt in einander verwebst. Es macht Spaß, Seite um Seite zu lesen, und man kommt auf den Geschmack, sich näher mit der ägyptischen Mythologie zu befassen. Dabei ist alles mit einem solchen Augenzwinkern geschrieben, wirklich toll!"
Dr. Peter Radtke, München

"In erster Linie ein köstliches Buch, bei dessen Lektüre man laut lacht. Andererseits ein in jeder Hinsicht feines Buch: ein feiner Humor, elegant geschrieben, dezent philosophiert und menschliche Schwächen mit milder Ironie geschildert."
Angela Baumann,Weihenzell

"Ich habe Gerd Scherms "Nomadengott" in einem Zug verschlungen und auch danach immer wieder einzelne Passagen mit viel Vergnügen rekapituliert, feine Anspielungen auf Zeitgeist und Allzumenschliches genossen und den fast britischen, subtilen Humor des Autors bewundert."
Egon Hanisch, München

"Der phantastische Roman “Der Nomadengott“ zeugt nicht nur von der Phantasie des Autors Scherm, sondern insbesondere von dessen breit gefächerten Kenntnissen und einem leisen Humor, der in unsere laute Zeit passt. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen."
Manfred Müller-Berg, Bergisch-Gladbach

"Gerd Scherm findet einen ironischen Zugang zum alten Ägypten, der sich durch einen spielerischen Umgang mit Geschichte und Theologie auszeichnet, wobei neben der ägyptischen Götterwelt auch das Alte Testament nicht zu kurz kommt. Ein Lesevergnügen mit viel Situationskomik, das an Monty Pythons "The Life of Brian" erinnert. Und lehrreich ist es auch noch. Eine ganz eigene Leistung!"
Anne Tente, Lektorin Rowohlt Verlag, Hamburg

"Vielen Dank für das Buch. Hat mir sehr gut gefallen, ist sehr erfrischend zu lesen. Kommt da noch mehr davon?"
Sascha Nowak

"Selten ein so nettes Buch voller Esprit und hintergründigen Humor gelesen. Man kann es nur wärmstens empfehlen. Ein Nachteil: Man kann es nicht aus der Hand legen, bevor man durch ist."
Dr. Günter Kliemand

"Ich habe es mit großem Vergnügen gelesen. Es eignet sich hervorragend zum Selbstlesen und als Geschenk."
Reinhard Platzer, Buchhändler, Essen

"Bin gerade dabei, mich köstlich zu amüsieren (bisher erst bei Seite 105).
Hans-Dieter Bertuch, Kirchheim

"Inzwischen habe ich den Nomadengott gelesen und muss sagen, ich hatte sehr viel Spaß. Gratulation."
Gitta Warnemünde

"Es hat mir riesig Spaß gemacht das Buch zu lesen!"
Carina Felske, Münster

"Das Buch kam gut an - in doppeltem Wortsinn. Ich las ein paar Seiten - berichtete meiner Herzallerliebsten, dieser Lesestoff würde ihr auch gut gefallen - schwupp - und so darf ich nun in völliger Unkenntnis, wie es denn weitergeht, mitteilen, dass das Buch unterhaltsam, entspannend, herzerfrischend, lustig etc. ist - meint jedenfalls meine Frau."
Norbert W. Lahrs, München

"Die Vielschichtigkeit des Romans fand ich sehr reizvoll. Kurzweilig und intelligent hat Gerd Scherm die alten Mythologien und Bibelgeschichten in seinem Roman verknüpft. Insgesamt ein liebevoll gemachtes Buch, das von hohem Sachverstand zeugt."
Kirsten Landt, Buchhändlerin in Hamburg

"Das fantasievolle Spiel mit einer neuen Variante einer der bekanntesten Geschichten des alten Testaments hat Gerd Scherm in einer seltenen Verbindung von Unterhaltung und Satire aufbereitet, wie wir sie eher aus den angelsächsischen Ländern erwarten würden, wobei eine tiefere Bedeutung nicht auszuschließen ist. Die flüssig geschriebene Geschichte voller Situationskomik hebt sich aus den schwülstigen Ägypten-Romanen, die derzeit die Buchläden überschwemmen, vorteilhaft heraus."
Wolfgang Ruske, Mönchengladbach

"Ich bin leider immer noch nicht weiter: Meine Frau hat mir das Buch gemopst."
Carlos Urban, Hoya

"Ich erwarb das Buch "Der Nomadengott" mit persönlicher Widmung, das ich meiner 83jährigen Mutter zum Geburtstag schenkte. Leider haben sich ihre Augen so verschlechtert (nur noch 20% Sehstärke), dass sie das Buch nicht mehr selbst lesen konnte. Ich versprach ihr, ihr es auf einer der nächsten Urlaubsreisen vorzulesen. So kam es, dass ich vor gut einer Woche auf Mallorca bei sonnigen Temperaturen und an unterschiedlichsten Orten (Bars, Strand etc.) häufiger in schallendes Lachen ausbrach. Meiner Mutter, eine alte Ägyptologin, ging es ebenso. Deshalb an dieser Stelle unseren ganz herzlichen Dank für dieses Opus, das in Stil und Form wirklich brillant gelungen ist. Ein solches Kleinod wird nur schwer seinesgleichen finden und hat uns den Urlaub wahrhaft zusätzlich vergoldet.
Thunar Jentsch, Hamburg

"Der "Nomadengott" hat mich gut, sicher und sehr vergnüglich durch eine heftige Sommergrippe geleitet."
Werner Assenmacher, Bamberg

"Den "Nomadengott" habe ich in 2 Tagen gelesen. Ich hatte Zeit und keine Stimme. Danke für "die Sonne" und "den Wüstenwind". Ich konnte mich richtig hineinleben - als Zuschauer dabei."
Ulrike Burger, Nürnberg

"Haben Sie Dank für Ihr Buch. Ich lese darin mit großem Genuß und mit großer Freude erschließen Sie mir mit Ihrem Buch einen Ausschnitt der ägyptischen Geschichte, der mir zwar bekannt, aber nicht vertraut war."
Walther L. Fischer, Fürth

"Es führt mit viel Humor, spannend und voller Tempo in die phantastische Welt der ägyptischen Götter und vermittelt mit so manchem Seitenhieb den Zeitbezug. Ich jedenfalls kann diesen Roman jedem Buchfreund mit wachem Intellekt wärmstens empfehlen."
Gisela Maria Mrusek, Münster

"Seit langer Zeit habe ich endlich mal wieder ein Buch mit Fantasie, Esprit, Geist und Witz in der Hand. Es ist dem Autor nämlich nicht nur gelungen in unterhaltsamer und doch anspruchsvoller Art den Leser zum Nach-Denken anzuregen [...] Ein Vergleich mit z.B. "Der Medicus", auch in Sachen Qualität und Anspruch, ist m.E. durchaus gestattet und angebracht."
Michael W. Paulke, Berlin

"Herrlich erfrischend! Lustig, heiter, wunderbar flüssig geschrieben, nicht einen Moment langweilig! Super fand ich die in den Text eingeknüpften Erklärungen zu manch "Unverständlichem" in den ägyptischen Mythologien. Da hab ich sogar noch dazugelernt. Auch die kleinen Hieros am Ende jedes Kapitels fand ich einfach "süß" und passend. Außerdem hast du die alten Mythologien und Bibelgeschichten sehr schön miteinander verknüpft. [...] Ein herrlicher Lesespaß - ich hoffe, es gibt irgendwann mal ein Fortsetzung."
Katharina Remy, Autorin der Ägyptenromane "Am Horizont der Sonne" und "Deshret Rote Erde

"Sitze hier an einem der geschichtsträchtigen Orte der Welt und blicke hinüber nach Korfu. [...] Was aber sind die Metzeleien des Altertums gegen den Käfer Chepre, der noch immer und gerade soeben wieder, langsam die Sonne im ionischen Meer versenkt. Ein gigantisches Schauspiel. Nach dem "Nomadengott" stelle ich mir nun auch die Spitzmaus mit Küchenschürze vor und wie das m'm-Tier die Scheibe auf 37° C wienert. [...] Dank für die göttliche Urlaubslektüre!"
Renate Dix, Fürth, geschrieben in Sivota

wird fortgesetzt ...

zurück zur Hauptseite